Das ist Humanenergetik:
Im energetischen Weltbild existiert jedes Lebewesen und jedes System nicht nur materiell – also körperlich – ,
sondern auch im feinstofflichen (nicht-materiellen) Bereich. Humanenergetik arbeitet großteils auf der feinstofflichen Ebene. http://www.humanenergetiker.co.at/berufsbild/3-ebenen-modell/
Die erste Ebene des energetischen Weltbildes ist jene Ebene, auf der alle Prinzipien und Baupläne angesiedelt sind. Alles, was im Materiellen existiert, muss auf dieser Ebene als Prinzip und Bauplan angelegt sein. Für den Menschen würde dies das „Individuelle Höhere Selbst (IHS)“ darstellen: Dieses umfasst z.B. die individuellen Potentiale, Fähigkeiten und Talente jedes einzelnen Menschen und bildet somit eine Grundlage der möglichen Berufung bzw. des Berufs.
Die energetische oder feinstoffliche Ebene umfasst sämtliche Energien und Informationen, die uns umgeben bzw. durchdringen. Dabei unterscheiden wir zwischen der Informationsebene und der verdichteten Informationsebene. Letztere beinhaltet die Ebene der Chakren, Meridiane, der Aura, des Qi usw. Und genau in diesen Bereichen können wir HumanenergetikerInnen mit unseren gewerblichen Methoden Menschen dabei unterstützen, Energieblockaden zu lösen und sich wieder in Balance zu bringen. Unsere Arbeitsmethoden zielen auf dieser Ebene beispielsweise nicht auf das materielle organische Herz, sondern auf das „feinstoffliche Herz“ wie Herzchakra, Herzmeridian, Wandlungsphase Feuer, u.v.m. ab.
Die materielle Ebene ist die dichteste Form der Erscheinung von Lebewesen und entspricht unserer „Alltagsrealität“ wie unser materieller Körper. Die Behandlungen auf dieser Ebene sind anderen Berufsgruppen vorbehalten. Die energetische Beratung stellt daher WEDER eine DIAGNOSE NOCH eine HEILBEHANDLUNG dar.
Sämtliche Aussagen und Ratschläge von mir als Energetikerin sind keine Diagnosen sondern stellen reine energetische Zustandsbeschreibungen dar.  

Schamanische Arbeit:
Die schamanische Arbeit geht von der Grundannahme aus, dass jeder Mensch auch auf einer geistigen Ebene (andere Ausdrücke: nicht alltägliche Wirklichkeit, Anderswelt, ungesehene Welt)existiert und dort von helfenden Wesen begleitet wird.
Echter Schamanismus ist von der Fähigkeit, diese Welt hellsichtig wahrzunehmen nicht zu trennen. In der schamanischen Arbeit verbindet sich die Schamanin mit ihren geistigen Helfern und denen der Suchenden. Die aus dieser Verbindung folgenden weiteren Handlungen der Schamanin folgen den Eingebungen und Erkenntnissen aus eben dieser Verbindung.
Ob nun eine Räucherung stattfindet oder eine schamanische Reise zu Seelen(-anteilen), ein Tanz oder ein Herausziehen schädlicher Energien aus dem Körper bzw. wie genau dies erfolgen soll wird auf geistiger Ebene festgelegt. Der Sinn mancher dieser Handlung ist für den Verstand manchmal nicht erkennbar – hat jedoch in der schamanischen Arbeit sehr wohl eine Bedeutung.
Speziell beim „Herausziehen negativer Energien - Extraktion“ kann es auch zu  - fallweise intensiven, in Einzelfällen auch schmerzhaften – Berührungen des Körpers kommen. Es ist daher wichtig, VOR einer schamanischen Arbeit dem Schamanen allfällige bestehende körperliche Erkrankungen bekannt zu geben. Während der Arbeit befindet sich die Schamanin oft in einem tranceähnlichen Zustand und folgt den Eingebungen der geistigen Ebene.
Es besteht daher das Risiko, dass im Zuge einer Extraktion eine bestehende, der Schamanin nicht bekannte körperliche Erkrankung in irgendeiner Weise beeinflusst wird. Schamanismus beruht auf einer durch Jahrtausende gewachsenen Erfahrung über die Verbindung der sichtbaren mit der unsichtbaren Welt die mit ihren Methoden versucht, das auf geistiger Ebene Erkannte in Ritualen in der Alltagswelt hilfreich umzusetzen.
Einer Schamanin ist weder Krankheit noch der Tod etwas Erschreckendes/zu Bekämpfendes sondern nur Station auf dem Wege der Wandlung und Entwicklung. Schamanische Arbeit orientiert sich nicht an vordergründiger Gesundheit nur des Körpers oder nur der Seele sondern  an der geschauten Verbindung von Geist, Seele und Körper, wobei letzterer nur ein Vehikel auf kurze Zeit ist.
Wer für sich ein schamanisches Ritual möchte muss sich im Klaren darüber sein, dass sich die Schamanin mit der geistigen Ebene verbindet und nach den daraus gewonnenen Erkenntnissen handelt.
Da sich die Schamanin hierbei zum Teil in Trance befindet obliegt es den Teilnehmenden den Wunsch nach einer Unterbrechung oder Beendigung des Rituals klar wahrnehmbar zu artikulieren.